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23.02.2016

  • Abfahrt nach Marsala
  • chaotische Stadtdurchfahrt :-)
  • Ankunft auf dem Stellplatz einer Marina
  • die einzigsten Gäste außer 5 Hunden

Die Besitzer sind besonders stolz auf ihre Duschen, ob die Hütte jedoch noch so lang steht wie man duscht, weiß man nicht :-)


  • Regen, Regenschauer, Sonne
  • kurzer Abendsspaziergang

24.02.2016

Die Räder fit gemacht und auf ging es nach Marsala. Immer am Meer entlang mussten wir die Räder gut im Griff haben, da eine steife Brise wehte.

Nach ein paar km erreichten wir den westlichsten Punkt der Insel.


Dann ging es durch die historische Innenstadt...


...und im Hof des „Palazzo Muncipale“ mit 4 riesigen Ficus Benjaminis tranken wir einen Kaffee.


Weiter ging es durch die saubere Innenstadt mit vielen schönen historischen Bauten. Der Dom war interessant und endlich auch wieder einmal mit geklöppelten Spitzen auf den Altaren :-)




Der Turm mit der gekachelten Dach gehört zu dem Kloster San Pietro.

Das bedeutenste der Stadt Marsala- ist der Wein, der musste heute weggelassen werden, denn wir waren mit dem Rad und der Weg zurück erforderte höchste Konzentration ;-)


Noch ein paar neue Wanderstiefel für Wolfgang und viele Worte auf sizilianisch von dem Verkäufer, scheinbar mit vielen Tipps, wo wir noch hinsollten, denn er kam mit auf die Straße und zeigte in alle Richtungen und redete und redete. Wir bedankten uns brav und fuhren weiter. Noch ein bisschen Lebensmittel einkaufen und zurück zum Platz.

Nach einem kleinen Päuschen radelten wir in die andere Richtung und sahen uns die Salzlagunen an. Eigentlich wollten wir morgen auf die Insel Mozia mit dem Schiff fahren. Diese gehört der Famile Whitaker, welche mit der Herstellung des Marsalaweines ein Vermögen gemacht hat. Die Insel steht inzwischen unter Naturschutz und beherbergt ein kleines Museum . Der Herr in der Info gab sich viel Mühe, wusste aber auch nicht so genau ob und wann morgen ein Boot fährt. Wir erfuhren aber auch, dass es eine „Straße“ durch das flache Wasser gibt, wo man mit dem Pferd zur Insel kann, aber leider nur in der Saison.

Wir radelten weiter an der Lagune entlang, wo noch heute Salz gewonnen wird. Im 16. Jahrhundert wurde Salz mit Gold aufgewogen. Von dem Herrn in der Info haben wir also einen Batzen Gold bekommen :-)


An dem Hafen war eine rustikale Kneipe und wir wollten etwas trinken, aber wie so oft „Siesta“ . Es war gerade mal 15.00 Uhr und außer uns kamen noch mehr Leute und die Sonne schien. Der Wirt stand gelangweilt in seinem Laden und erklärte jedem, das er zu hat. Wir saßen noch eine halbe Stunde in der Sonne und genossen den Blick auf die Lagune und die alten Windmühlen, dann radelten wir wieder zurück.



Morgen werden wir dann weiterziehen und uns einen Platz mit Waschmaschine suchen, denn auch das ist wieder einmal dran ;-(

 

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