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29.12.2015


Noch ein bisschen Abenteuer in diesem Jahr darf sein :-) Also machten wir uns heute auf, um mit der Bahn nach Siracusa zu fahren und dieses Städtchen zu erkunden. Unser Platznachbar Heinz kam mit und seine beiden Goldstücke hüteten den Platz :-)
Nach einer kurzen Orientierung vor dem Bahnhof ging es los.
An der größten und futurischen Wallfahrtskirche Siziliens mit Platz für 11.000 Besucher vorbei,

..kamen wir nach kurzer Orientierung zum Parco Archeologico della Neapoli. 

Nachdem wir das System der Eintrittskarten einigermaßen verstanden hatten, kamen wir zum römischen Amphitheater aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. Es ist ca. 140 m lang und ca. 120 m breit. Der Bühnenraum ließ sich mit Wasser füllen, so dass hier auch Seeschlachten nachgestellt werden konnten.





Dann ging es  zum Teatro Greco, welches im 6. Jahrhundert v. Chr. erbaut wurde. Mit einem Durchmesser von ca. 140 m und Platz für ca. 15.000 Zuschauer ist es eines der größten griechischen Theater. Von den 60 in den Fels geschlagenen Sitzreihen sind noch 42 erhalten. Heute finden hier im Sommer regelmäßig Theateraufführungen und Konzerte statt. Westlich des Theaters liegt der Opferaltar.Über zwei Rampen wurden an den Festtagen bis zu 450 Opfertiere auf den Altar getrieben und getötet.







In den Steinbrüchen, wurden Kalksteine zum Aufbau der antiken Stadt gewonnen. Das „Ohr des Dionysios“ ist eine künstliche, in den Fels gehauene Höhle mit toller Akustik. Sie ist etwa 64 m lang, über 20 m hoch und bis zu 11m breit.




Der Eintritt hat sich wahrlich gelohnt und nun  machten wir uns auf den Weg in die Altstadt.

Natürlich war erst einmal eine Kaffeepause drin und Heinz verführte uns zum Naschen. Einfach lecker!

Frisch gestärkt ging es nun in die Altstadt, die eigentlich eine Insel ist und nur über 2 Brücken zu erreichen ist. Immer vorbei an tollen Gebäuden und mit schönen Blicken aufs Meer. 






An der Spitze der Altstadt suchten wir uns einen schönen Platz an der Sonne und gönnten uns ein Mittagessen.

Auf dem Weg zurück an vielen schönen, alten Gebäuden vorbei und immer wieder staunten wir über die Ordnung und Sauberkeit, die alles was wir bisher von Sizilien gesehen haben, in den Schatten stellt.



 


Hier könnte man es sicher ein paar Tage aushalten, aber außer einem Stellplatz sieht es hier für Camper nicht so rosig aus.

Wieder am Bahnhof stiegen wir in den Zug und fuhren begleitet von einem herrlichen roten Abendhimmel in die Nacht und kamen wohlbehalten wieder zu Hause an.


 

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