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21.11.2014

Nachdem wir uns mit unserem Problem Europasim beschäftigt und auf italienisch und englisch unsere Ansprüche weitergeleitet haben, gab es Frühstück. Gegen 11 Uhr haben wir uns entschlossen in Richtung Frankreich aufzubrechen. Nach ein paar km haben wir fast unmerklich die Grenze passiert.

Nun stieg die Spannung, ob unser Mautgerät von Bip&Go das bietet, was es verspricht. Tatsächlich, wir fuhren mit 30 km/h an die Schranke, es piepte und ohne anzuhalten öffnete sich diese und wir fuhren durch. Faszinierend!

Die Fahrt war sehr schön, denn die Autobahn war nicht so voll wie in Deutschland und die Zahl der LKW überschaubar. So konnten wir bei schönem Wetter und schöner Landschaft die Etappe genießen.

 

Gegen 16.00 Uhr erreichten wir den Campingplatz in Lyon, wo Regine und Winni schon auf uns warteten.

Wir genossen noch die letzte Sonne im Freien und testeten anschließend die Internetverbindung des Platzes, die im Bereich der Anmeldung kostenfrei zur Verfügung gestellt wird.

Am Abend waren wir im Restaurant LeBistro französisch essen. Ohne Sprachkenntnisse ein Abenteuer und wir mussten uns auf die Schulkenntnisse unserer Männer verlassen

:-)

22.11.2014

„Kulturtag“ und wir haben uns für 5 Euro eine Tageskarte für den ÖPNV gekauft und sind mit dem Bus 89 bis zur Endhaltestelle gefahren. Dann ging es ab in die U-Bahn, die hier ohne Fahrer unterwegs ist :-)

In Vieux Lyon sind wir dann in die sog. Kabelbahn geklettert und haben uns zur Basilika über der Stadt bringen lassen

.

Nachdem wir diese besichtigt haben und den schönen Blick über die Stadt genießen konnten, ging es durch den Rosengarten steil bergab.

Ziel war die RUE DE BOEUF, dort suchten wir die Hausnummer 27 und befanden uns vor einer sogenannten TRABOULE. Dieses Wort bedeutet „Durchgang durch mehrere Häuser“ Da in diesen Häusern Leute wohnen, soll man leise hindurch gehen, was wir auch taten.

Nachdem wir die nächste Kathedrale SAINT JEAN gefunden hatten gingen wir über den Fluß SAONE und an dessen Ufer hatten wir uns eine kleine Stärkung verdient.

Dann ging es weiter zum PLACE BELLECOUR, dem zweitgrößten Platz Frankreichs. Dort haben wir ein bisschen Kultur geschnuppert und gemeinsam von der empfohlenen Shoppingtour Abstand genommen, denn in diese Strasse passten nicht noch mehr Menschen :-)

Also weiter über die RHONE und mit letzter Kraft in die U-Bahn, welche wieder ohne Fahrer durch den Untergrund von Lyon fährt.

Mit den Bus kamen wir dann gegen Abend wieder zum Platz und waren uns alle einig: Ein superschöner Tag, aber alle total k.o.!

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